Im Notfall sind sie verantwortlich für die Helfer, die anderen das Leben retten. Heute waren die Führungskräfte der Hilfsorganisationen beim Roten Kreuz in München zu Gast, um sich untereinander auszutauschen. In Oberhaching diskutierten sie über die Herausforderungen der Fußball-Weltmeisterschaft 2006, neue Ausbildungen der verschiedenen Organsiationen und Fortbildungsprogramme für leitende Mitarbeiter.
Einen Schwerpunkt bildeten dabei die Chancen und Grenzen von E-Learning und virtueller Realität in der Ausbildung. Der Umgang mit biologischen und chemischen Gefahren war ebenso Thema wie...
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Am medien.marathon münchen nahmen nach Angaben des Veranstalters über 12.000 Läufer teil. Das Münchner Rote Kreuz betreute diese Veranstaltung mit 230 Helfern, 6 Ärzten sowie über 30 Fahrzeugen. Bei spätsommerlich optimalem Laufwetter hatten die Einsatzkräfte, gemessen am Läuferaufkommen, ein insgesamt erfreulich geringes Einsatzaufkommen. 205 Patienten wurden an den 19 Sanitätsstützpunkten auf der Strecke, sowie im Zielbereich versorgt. 13 Patienten mussten zur Weiterbehandlung in ein Krankenhaus transportiert werden. Der Schwerpunkt der Versorgungen des BRK lag bei...
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Am Samstag den 10. September 2005 war das große Fest zum 10 jährigen Jubiläum vom ICE Werk München. Hier hatten die Besucher die Möglichkeit die Züge genau unter die Lupe zu nehmen.
Neben dem Sanitätsdienst gab es noch einen Servicepavillion, den der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit betrieben hat. Neben Flyern und Infobroschüren gab es noch den allseits beliebten Gesundheitscheck. Hier konnten die Besucher ihren Blutdruck, Puls, Blutzucker und die Sauerstoffsättigung bestimmen lassen. Hierbei unterstützen uns die Helferinnen und Helfer aus den Bereitschaften <LINK...
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Auf Ersuchen des Amerikanischen Roten Kreuzes sendet das Deutsche Rote Kreuz (DRK) sieben Logistikexperten nach Baton Rouge (Louisiana), einer davon vom Bayerischen Roten Kreuz (BRK). Die in der internationalen Katastrophenlogistik erfahrenen Fachleute werden die Schwesterorganisation bei Unterbringung, Wasser- und Lebensmittelverteilung unterstützen.
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Bei der Wirbelsturmkatastrophe in den USA sind nach derzeitigen Erkenntnissen in den Bundesstaaten Louisiana, Mississippi und Alabama über eine Million Menschen abdachlos geworden. Der Schaden wird in nach aktuellen provisorischen Angaben auf über 100 Milliarden Dollar geschätzt.
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