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Weltwassertag, 22. März: 780 Millionen Menschen ohne Zugang zu sauberem Wasser

Weltweit sterben täglich 8.000 Kinder aufgrund von Krankheiten, die auf das Fehlen von sauberem Trinkwasser und mangelnde Hygiene zurück zu führen sind. Somit sind diese Krankheiten die häufigste Todesursache weltweit, vor allem bei Kindern unter fünf Jahren.

 „Wasser ist das wichtigste Hilfsgut“, sagt DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters. „Ohne Wasser, beziehungsweise den Zugang zu Wasser sind alle anderen Hilfen umsonst.“

Zum Weltwassertag am 22. März erinnert das Rote Kreuz daran, dass immer noch 780 Millionen Menschen auf der Welt keinen Zugang zu sauberem Wasser haben. Die meisten davon leben... Weiterlesen

Vereinsmanager treffen sich am Wochenende zum Strategieworkshop in Bernried

Am Wochenende gehen 50 ehrenamtliche Leitungskräfte der Bereitschaften des Münchner Roten Kreuzes in einem Tagungshaus in Bernried in Klausur.   Die Vereinsmanager wollen sich mit strategischen Themen beschäftigen, die gerade im Vorfeld der Wahlen 2013 eine wichtige Rolle spielen. So geht es unter anderem um Aufgabenkritik, Belastung im Dienstgeschehen und die Aus- und Fortbildung von Leitungskräften.   Viele Themen werden sich jedoch spontan ergeben, weil ein Teil der Veranstaltung mit der open space-Methode abläuft. Die Verantwortung für Themen und Ergebnisse liegt damit bei den... Weiterlesen

Coburger Medienpreis 2012 für "Abseits der Schlachtfelder"

Der Fotograf und Journalist Till Mayer (38), der seit vielen Jahren  aus Kriegs- und Katastrophengebieten berichtet hat und eng mit dem Roten Halbmond und dem Roten Kreuz zusammen arbeitet, hebt in dem Projekt „Abseits der Schlachtfelder, elf Kriegsopfer aus dem Nebel der Anonymität, der sie für gewöhnlich umgibt.  Er gibt ihnen ein Gesicht und hält ihre Geschichten fest – mit eindringlichen Bildern und Texten.   Für die Ausstellung und das Buchprojekt hat er jetzt gleich zwei Preisgelder erhalten. Seine Preisgelder in Höhe von insgesamt 1250 Euro spendete Till Mayer an das... Weiterlesen

Rotes Kreuz fordert Ausbau der Ganztagesbetreuung

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) fordert einen Ausbau der Ganztagesbetreuung für Kinder zwischen ein und zwölf Jahren.

„Das Angebot muss flexibel sein und das Familienleben erleichtern. Vor allem in den Randzeiten frühmorgens oder abends brauchen Eltern ein besseres Angebot. Beide Elternteile sollten die Möglichkeit haben, arbeiten zu gehen“, sagte DRK-Generalsekretär Clemens Graf von Waldburg-Zeil zu dem von einer Sachverständigenkommission erarbeiteten achten Familienbericht, über den das Bundeskabinett heute berät. Für lange Betreuungszeiten seien stabile Bezugspersonen und eine... Weiterlesen

11. März: Ein Jahr nach der Katastrophe, DRK-Präsident Seiters bedankt sich für Japan-Spenden

Über 30 Millionen Euro wurden dem Deutschen Roten Kreuz nach dem großen Erdbeben in Japan vor einem Jahr gespendet. Das DRK hat das Geld an das Japanische Rote Kreuz weiter geleitet. Die Spenden aus Deutschland wurden vor allem verwendet, um die Menschen in den Notunterkünften zu versorgen.

„Ein Jahr nach der Katastrophe sind unsere Gedanken bei den vielen Familien, deren Angehörige bis heute nicht gefunden wurden“, sagt DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters.

Die vielen Spenden aus Deutschland – die über das gesamte Jahr 2012 eingingen - wurden nach und nach an das Japanische Rote Kreuz überwiesen.... Weiterlesen

Netzwerk der medizinischen Versorgung garantiert Sicherheit bei der Biathlon WM in Ruhpolding

Ruhpolding ist bis zum 11. März das Mekka der besten Biathleten der Welt. Bereits zum vierten Mal ist Ruhpolding Veranstalter von Biathlon-Weltmeisterschaften. Die „Chiemgau Arena“ ist eines der modernsten Biathlon-Stadien und bietet Sportlern und Zuschauern optimale Bedingungen ihre Wettkämpfe.

Auch für die Helfer vom Bayerischen Roten Kreuz ist die Weltmeisterschaft ein bedeutendes Ereignis und der bisher größte Einsatz in ihrer Geschichte. Pro Tag strömen rund 30.000 Besucher und über 400 Sportler in die Arena. In über 700 Schichten sorgt das Rote Kreuz für die Sicherheit von Gästen und... Weiterlesen

Menschen mit Behinderung müssen gleiche Rechte wie alle anderen haben

Das Deutsche Rote Kreuz begrüßt das Engagement der Bundeskanzlerin für die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung an allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. „Wir erkennen die Initiativen an, die die Bundespolitik auf den Weg gebracht haben, sehen aber noch großen Handlungsbedarf“, so DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters.

Die UN-Konvention für Menschen mit Behinderung werde vielfach noch missverstanden oder falsch interpretiert. Oft stehe noch ein technisches Verständnis von „Barrierefreiheit“ im Vordergrund. Dabei gehe es im Kern um einen  konsequenten Blick auf die... Weiterlesen

Rotes Kreuz kritisiert Steuerpläne für Bundesfreiwilligendienst

DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters warnt vor einer Versteuerung der Bezüge beim Bundesfreiwilligendienst. Medienberichten zufolge will das Bundesfinanzministerium Wehrdienstleistende und auch Teilnehmer am Bundesfreiwilligendienst finanziell stärker belasten als bisher.    „Junge Menschen in Deutschland wollen sich engagieren. Sie machen es für eine sehr geringe Aufwandsentschädigung. Sollten sich diese Meldungen bestätigen, wäre es ein völlig falsches Signal. Freiwilliges Engagement muss belohnt und nicht bestraft werden“, sagt Rudolf Seiters.   2.500 Menschen machen zur Zeit einen... Weiterlesen

Jahrestag Japan: Deutschland verstärkt Katastrophenschutz

Bei der Dreifachkatastrophe in Japan kamen 16.000 Menschen ums Leben, 400.000 wurden obdachlos. Viele fragten sich damals: Wie käme Deutschland mit einer Katastrophe solchen Ausmaßes zurecht? Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) arbeitet im Bevölkerungsschutz an Konzepten zur Bewältigung solcher Extremsituationen mit. DRK-Fachleute meinen, dass Deutschland im internationalen Vergleich gut aufgestellt ist. Aber es gibt auch Lücken.

In Japan entstanden neben der Verletzten-Versorgung erhebliche Engpässe bei der Wiederherstellung des Gesundheitswesens. Die Betreuung und Pflege erkrankter und alter... Weiterlesen

Rotkreuz-Präsident Seiters: Seiters: Rotes Kreuz bittet um Feuerpause in Syrien

Angesichts der seit Monaten anhaltenden Gewalt in Syrien befürchten das Rote Kreuz und die Vereinten Nationen eine humanitäre Katastrophe. In Genf berieten in der vergangenen Woche Vertreter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz mit Vertretern des Regimes von Staatschefs Assad und der Rebellen über eine Waffenruhe. Das Rote Kreuz bittet um eine mindestens zweistündige Feuerpause pro Tag, um Hilfslieferungen zu verteilen und Verletzte aus den Kampfgebieten zu bringen. Weiterlesen

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