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Medienarbeiter des Roten Kreuzes unter sich: Intensiv-Workshop in Regen

Der Arbeitskreis Presse- und Medienarbeit des Münchner Roten Kreuzes traf sich dieses Wochenende in Regen zu seinem jährlichen Intensivworkshop. Sechs ehrenamtliche Medienarbeiter diskutierten drei Tage lang Strategien und Konzepte, gestalteten Kalender und Faltblätter, überarbeiteten die Webseite und planten künftige Projekte. Am Freitag Abend fand zudem eine Schreibwerkstatt für gelungene Pressemitteilungen statt.

„Das Workshopwochenende dient vor allem unserer internen Fortbildung und der gemeinsamen Arbeit an aktuellen Projekten“, betont Björn A. Bores, Leiter des Arbeitskreises. „Dabei... Weiterlesen

Rotes Kreuz auf Feldmochinger Gewerbeschau 2013

Auch heuer nutzte die Bereitschaft Feldmoching des Münchner Roten Kreuzes die Gelegenheit, sich auf der Feldmochinger Gewerbeschau am 12. und 13. Oktober 2013 in der Mehrzweckhalle mit einem Stand zu präsentieren.

Wie in den letzten Jahren haben die Mitglieder neben der sanitätsdienstlichen Betreuung der Veranstaltung die Gelegenheit genutzt, sich als Bereitschaft vorzustellen und Informationen über unsere vielfältigen Einsätze weiterzugeben. In den Gesprächen mit den Standbesuchern wurde dem ehrenamtlichen Engagement großen Respekt gezollt.

Darüber hinaus wurde den zahlreichen Besuchern  und... Weiterlesen

XV. Humanitärer Kongress: Theorie und Praxis der Humanitären Hilfe

Das Deutsche Rote Kreuz, Ärzte ohne Grenzen, Ärzte der Welt, die Ärztekammer Berlin und die Charité Universitätsmedizin Berlin laden gemeinsam zum XV. Humanitären Kongress in Berlin. Der Kongress zu Theorie und Praxis der Humanitären Hilfe findet vom 25. bis 27. Oktober 2013 im Campus Virchow–Klinikum in Berlin-Wedding statt. Das diesjährige Motto lautet: "No Access ! – Who Cares?".

Am Freitag den 25. Oktober startet  der Kongress mit einer öffentlichen Podiumsdiskussion um 18.00 Uhr. Auf dem Podium diskutieren Lilie Chouliaraki, Professor London School of Economics Media Departement, sowie... Weiterlesen

Weltkatastrophenbericht 2013: Weniger Menschen durch Katastrophen getötet

Im Jahr 2012 sind deutlich weniger Menschen durch Katastrophen getötet worden als im durchschnittlichen Mittel der vergangenen 10 Jahre. Weltweit lag die Zahl der Todesopfer durch Naturkatastrophen bei 9.656 und damit 90 Prozent unter dem Durchschnitt. Während zugleich die Anzahl der Naturkatastrophen mit 364 die zweitgeringste der letzten Dekade ist, lagen die entstandenen Gesamtkosten mit rund 117 Milliarden Euro am fünfthöchsten, allein rund 37 Milliarden Euro entfallen auf Wirbelsturm „Sandy“. Insgesamt waren im vergangenen Jahr 139 Millionen Menschen von Naturkatastrophen betroffen.

Das... Weiterlesen

Projekt „Trace the face“

Neue Möglichkeiten der Suche nach Familienangehörigen für Flüchtlinge in Europa Weiterlesen

Ende der Badesaison 2013 - Die Wasserwacht des Münchner Roten Kreuzes zieht Bilanz

In ihrer Abschlussbilanz für die Badesaison 2013 zieht die Wasserwacht des Münchner Roten Kreuzes eine durchwegs positive Bilanz. Vielen Menschen konnte geholfen werden, erstmals sogar überörtlich beim diesjährigen Hochwasser im Juni 2013.

Leider mussten wir auch dieses Jahr wieder feststellen, dass Kinder gar nicht oder nur unzureichend schwimmen können. Erneut appelliert die Münchner Wasserwacht dringend an alle Eltern, ihren Kindern so bald wie möglich das Schwimmen zu ermöglichen bzw. das Verhalten an Gewässern zu lernen und sie, bis sie richtig schwimmen können, beim Baden nicht aus den... Weiterlesen

Zyklon richtet in Indien massive Zerstörung an - Katastrophenvorsorge zahlt sich dennoch deutlich aus

In Indien hat ein seit Tagen erwarteter gewaltiger Wirbelsturm zwar erhebliche Zerstörung angerichtet, aber nach bisherigen Erkenntnissen nur sieben Menschenleben gefordert. „Unsere Jahrzehnte lange Unterstützung und Förderung der Katastrophenvorsorge in Indien hat sich ausgezahlt. Die Errichtung von Schutzbauten für die regelmäßig von Zyklonen bedrohte Bevölkerung sowie Katastrophen-Notfall-Komitees und Trainingsprogramme helfen den Gemeinden, sich für den Ernstfall vorzubereiten und tragen so dazu bei, dass die Zahl der Todesopfer durch den Zyklon Phailin gegenüber 1999 signifikant gesunken... Weiterlesen

Jugendrotkreuz: Wie sicher sind unsere Schulen?

Unwetterkatastrophen können jederzeit passieren – auch während des Unterrichts. Eine sichere Schule ist daher wichtig, um Schüler und Lehrer zu schützen. Gleichzeitig sind Schulen allgemein bekannte Zufluchtsorte. Sie müssen ausreichend ausgestattet sein, um im Katastrophenfall Menschen aufnehmen zu können. Zum Internationalen Tag der Katastrophenvorbeugung  am 13. Oktober hat das Jugendrotkreuz zum „JRK-Schulcheck“ aufgerufen.

Entlang einer eigens entwickelten Checkliste sollen Schüler auf einer Tour durch die Klassenzimmer und Flure nicht nur Fluchtwege, Notfallausstattung z.B. mit Decken... Weiterlesen

123 Hilfeleistungen beim Marathon - Läufer erfolgreich wiederbelebt

Am Sonntag nahmen rund 19.000 Läufer am münchen.marathon teil. Neben der "echten" Marathondistanz waren auch kürzere Varianten möglich. Zur Sicherheit der Läufer standen im Olympiastadion und entlang der Strecke insgesamt 180 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer des Münchner Roten Kreuzes bereit. Auch sechs Ärzte, davon drei mobile Notärzte, waren für das Rote Kreuz im Einsatz. Unterstützt wurden sie von einigen Kollegen der Malteser.   123 Mal leisteten die ehrenamtlichen Helfer qualifizierte Erste Hilfe, acht Patienten brachte der Rettungsdienst zur weiteren Behandlung in Münchner... Weiterlesen

Rotes Kreuz: EU muss Flüchtlinge gerecht auf Mitgliedsstaaten verteilen

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) appelliert an die Bundesregierung, sich bei der Europäischen Union für eine humanere Flüchtlingspolitik einzusetzen. „Für Asylsuchende muss es eine legale und sichere Möglichkeit geben, nach Europa einzureisen und hier Schutz zu suchen. Solange dies nicht gewährleistet ist, sind weitere schreckliche Flüchtlingsdramen wie jetzt vor Lampedusa mit zahlreichen Todesopfern zu befürchten“, sagte DRK-Vizepräsidentin Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg.

Deutschland müsse auch bereit sein, zusätzliche Flüchtlinge aufzunehmen, sagte Frau von Schenck. Im Sinne einer... Weiterlesen

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