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Benefizkonzert des Münchner Roten Kreuzes zu Gunsten von Kindern krebskranker Eltern

Das Münchner Rote Kreuz lädt mit einem Benefizkonzert zu einem musikalischen Start in das Neue Jahr 2009 ein. Das Abaco-Sinfonieorchester der Universität München wird am Samstag, 31. Januar 2009 im Festsaal der Gemeinde Grünwald unter seinem Dirigenten Ekkehard Hauenstein den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen. Auf dem Programm stehen Werke von Sibelius (Finlandia), Britten (Four Sea Interludes, Passacaglia aus „Peter Grimes“) und Bruckner (Sinfonie Nr. 4 Es-Dur „Romantische“). Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von Carolin Reiber. Alle weiteren... Weiterlesen

Rotkreuz-Präsident Seiters: 2009 kann ein Jahr der Hoffnung werden

Das Erdbeben in China, der Wirbelsturm in Myanmar (Birma) und die Cholera in Simbabwe – weltweit hatte das Rote Kreuz 2008 gewaltige Herausforderungen zu bewältigen. Überall waren deutsche Rotkreuz-Helfer im Einsatz. Im Inland ging es darum sich der Herausforderung des demografischen Wandels zu stellen, der Integration von Migranten und der Linderung der Kinderarmut.  Trotz vieler Probleme blickt der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes Dr. Rudolf Seiters zuversichtlich in das nächste Jahr „Wir werden durch die allgemeine Finanzkrise mehr soziale Härten erleben. Hier ist der Staat gefordert... Weiterlesen

Gaza: Rotes Kreuz versorgt verletzte Zivilisten

Rotkreuz-Mitarbeiter in Gaza berichten, dass die Angriffe andauern und die Zivilbevölkerung bedrohen. Immer mehr Verletzte, unter ihnen viele Kinder, kommen in die örtlichen Krankenhäuser. 1.266 Verletzte wurden bis zum 29. Dezember mittags dem Roten Kreuz gemeldet und die Zahl steigt weiter.
„Wir können uns nirgends verstecken. Wir bringen die Kinder ins Wohnzimmer und schlafen dort auf Matratzen. Die Fenster lassen wir offen, damit das Glas nicht zerspringt, wenn in der Nähe eine Bombe explodiert. Es wird dadurch sehr kalt. Und die Kinder haben Angst und weinen, wenn sie wieder eine... Weiterlesen

Zwei Brandeinsätze für die Schnelleinsatzgruppen

Gleich zweimal alarmierte die Leiststelle am 27. Dezember die 2. Schnelleinsatzgruppe Sanitätsdienst des Münchner Roten Kreuzes. Zunächst hatte es am Nachmittag in einem Grünwalder Altenheim gebrannt. Abends hatte dann ein Adventskranz in der Frauenklinik Taxisstraße Feuer gefangen. Da die Feuerwehr in beiden Fällen die Brände sehr schnell löschen konnte, waren zu keinem Zeitpunkt Menschen in Gefahr. Die Schnelleinsatzgruppe des Münchner Roten Kreuzes besetzte daher zwar umgehend ihre Fahrzeuge, kam jedoch nicht zum Einsatz. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen ehrenamtlichen... Weiterlesen

Cholera in Simbabwe: Rotes Kreuz verteilt Mais-Soja-Mehl gegen Unterernährung

Kurz vor Weihnachten ist die Cholera in Simbabwe immer noch nicht unter Kontrolle. Das Deutsche Rote Kreuz verteilt ein besonderes Mais-Soja-Mehl an 250.000 Menschen, um Unterernährung und die damit verbundene Anfälligkeit für Cholerainfektionen zu bekämpfen. Das Deutsche Rote Kreuz stellt 750 Tonnen des Mehlgemischs bereit. Es ist mit Mineralien und Vitaminen angereichert und enthält besonders viel Eiweiß. Familien in Simbabwe machen daraus einen Brei, der besonders für Kinder und Kranke geeignet ist. Ein 25-Kilo-Sack reicht für etwa einen Monat und wird zusammen mit anderen Lebensmitteln... Weiterlesen

Cholera in Simbabwe: Trinkwasseranlage aus Deutschland angekommen

Das sechsköpfige deutsch-österreichische Team, das zur Bekämpfung der Cholera nach Simbabwe geschickt worden ist, ist in der Hauptstadt Harare eingetroffen. Die Rotkreuz-Trinkwasseraufbereitungsanlage „WatSan 40“, die am Morgen mit einer DC 10 ins Land gebracht wurde, soll so schnell wie möglich ihren Betrieb in dem Land im Süden Afrikas aufnehmen. Sie kann 600.000 Liter Wasser täglich reinigen – sauberes Wasser ist der Schlüssel zur Eindämmung der Cholera-Epidemie. „Die Zeit drängt. Für das Wochenende sind Unwetter vorhergesagt“, so Gerhard Tauscher, Einsatzleiter der Anlage aus Mainz. „Dann... Weiterlesen

Internationaler Menschenrechtspreis 2008 für Rotkreuz-Präsident Seiters

Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes Dr. Rudolf Seiters erhält heute im Mauermuseum am Checkpoint Charlie den Internationalen Menschenrechtspreis 2008 „Dr. Rainer-Hildebrandt-Medaille“. Seiters wird gemeinsam mit dem russischen Menschenrechtler und Direktor des Sacharow-Museums in Moskau, Jurij Samodurow, geehrt. Laudatoren sind der frühere UNO-Generaldirektor und Bundesumweltminister Prof. Dr. Klaus Töpfer und Dr. Lothar de Maizière, Ministerpräsident a.D..

Für Prof. Klaus Töpfer verkörpert Rudolf Seiters das Rote Kreuz in Deutschland in großartiger Weise. Vor genau 150... Weiterlesen

Verstärkte Hilfe für Cholera-Opfer in Simbabwe

Eine Cholera-Epidemie in Simbabwe hat in den letzten Wochen hunderte von Menschenleben gefordert. Das Rote Kreuz verstärkt seine Hilfe und hat über 13 Tonnen medizinisches Material ins Land gebracht, darunter 4.000 Liter einer besonderen Zucker-Salz-Lösung zur Behandlung von Cholera-Fällen. Außerdem wurden Infusionen, Antibiotika, Spritzen, Plastikhandschuhe ins Land gebracht und an Krankenhäuser verteilt. Auf dem Land würden über 5.000 Stücke Seife und 380 einfache Toiletten verteilt.   Das Rote Kreuz liefert auch frisches Wasser an mehrere Kliniken in der Simbabwischen Hauptstadt Harare.... Weiterlesen

TUIfly-Passagiere spenden Rekordsumme für den Sudan

Urlauber auf den Flügen von TUIfly haben im vergangenen Sommer  76.000 Euro für die Sudanhilfe des Deuschen Roten Kreuzes gespendet. Die Firma TUIfly rundete den Betrag auf 100.000 Euro auf.   Es ist bereits das dritte Mal, dass TUIfly unter ihren Passagieren Geld sammelt. In den Jahren 2006 und 2007 spendeten die Urlauber 47.000 bzw. 60.000 Euro. Mit den Spenden von TUIfly wurde unter anderem eine Gesundheitsstation für rückkehrende Flüchtlinge in Kosti im Sudan errichtet. Hier erhalten heute etwa 450 Personen pro Monat eine medizinische Behandlung.   „TUIfly und seine Passagiere haben mit... Weiterlesen

20 Jahre Rotkreuz-Erdbeben-Hilfe in Armenien: menschlich, langfristig, erfolgreich

Am 7. Dezember 1988 bebte in der damaligen Sowjetrepublik Armenien die Erde. Zur Bewältigung der Katastrophe ließ die Sowjetunion zum ersten Mal Ausländer ins Land. Hunderte deutscher Rotkreuz-Helfer waren damals in Armenien im Einsatz. Und die Hilfe geht seit zwei Jahrzehnten weiter.   Dr. Johannes Richert, Leiter der Nationalen Hilfsgesellschaft des Roten Kreuzes, war damals vor Ort: „Krankenhaus, Rettungswache, Kindergarten  und orthopädische Werkstatt – all das haben unermüdliche Rotkreuz-Helfer damals aufgebaut, um die Not der Überlebenden zu lindern. Alle Einrichtungen sind weiter in... Weiterlesen

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