Die Bereitschaft Planegg/Krailling des Münchner Roten Kreuzes veranstaltet am Samstag den 8. September von 12:00 bis 18:00 Uhr am Marktplatz in Planegg ein Kinderfest. Kinder aller Altersklassen haben die Möglichkeit, sich an verschiedenen Spielstationen den ganzen Nachmittag lang sportlich und kreativ zu beschäftigen.
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Mehr als 1,7 Millionen Menschen hat das Deutsche Rote Kreuz (DRK) im vergangenen Jahr in Erster Hilfe ausgebildet. „Die Erste-Hilfe-Kenntnisse sollten möglichst alle zwei Jahre aufgefrischt werden“, sagt DRK-Bundesarzt Prof. Peter Sefrin anlässlich des diesjährigen Welt-Erste-Hilfe-Tages am 8. September 2018. „Das Rote Kreuz hat für jede Ausgangssituation den richtigen Kurs. Bei uns kann jede*r helfen lernen.“
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In den frühen Morgenstunden kam es auf dem Raffineriegelände in Vohburg bei Ingolstadt zu einer Detonation. Bedingt durch die Explosion entstand ein Großbrand auf dem Firmengelände.
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Wer kennt sie nicht, die Spielfiguren von Playmobil: In diesem Jahr können sich Kinder auf eine neue Themenwelt freuen, denn das Rote Kreuz hält Einzug in die Spielzeugkisten. Mit verschiedenen Spielsets können Kinder die Arbeit des Roten Kreuzes kennenlernen und Hilfsszenen nachstellen. Erhältlich ab der 35. Kalenderwoche.
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Trotz sinkender Flüchtlingszahlen in Deutschland ist der Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) weiterhin stark nachgefragt. 2.744 neue Anfragen der internationalen Suche erreichten ihn im Jahr 2017. In den ersten sechs Monaten 2018 gingen 1.159 Anfragen ein – fast so viel wie im Vorjahr. „Für viele Menschen, die infolge von bewaffneten Konflikten, Katastrophen oder durch Flucht und Migration von ihren Angehörigen getrennt wurden, ist der DRK-Suchdienst die letzte Hoffnung“, sagte DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt am 28. August zum Internationalen Tag der Vermissten auf einer...
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Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) warnt vor einer dauerhaften Flüchtlingskrise in Bangladesch. „Seit dem Ausbruch der Gewalt am 25. August 2017 sind 706.000 Menschen aus Myanmar ins benachbarte Bangladesch geflüchtet. Sie leben dort auf engstem Raum in notdürftigen Hütten aus Bambus und Planen und sind abhängig von humanitärer Hilfe, zumal sie seit ihrer Flucht alles zurücklassen mussten. Da sie in Myanmar nicht in Sicherheit leben, sich aber auch in Bangladesch kein neues Leben aufbauen dürfen, droht dies eine humanitäre Katastrophe ohne Aussicht auf Besserung zu werden. Das DRK unterstützt die...
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Am 21. Juli fand in den Räumen der Kreisgeschäftsstelle ein Zukunftsworkshop der ehrenamtlichen Leitungskräfte aller fünf Rotkreuzgemeinschaften statt. Rund 50 Vereinsmanager*innen aus Bereitschaften, Bergwacht, Jugendrotkreuz, Wasserwacht und Wohlfahrts- und Sozialarbeit machten sich in einem intensiven Tag Gedanken über die Zukunft der ehrenamtlichen Rotkreuzarbeit in Stadt und Landkreis München. Eingeladen hatte der Vorstand des Münchner Roten Kreuzes, weshalb neben dem Vorsitzenden Karl-Heinz Demenat und seiner Stellvertreterin Sabine Wagmüller auch etliche weitere Vorstandsmitglieder...
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Nach den schweren Erdbeben auf der indonesischen Insel Lombok sind Helfer unermüdlich im Einsatz, um Verschüttete zu finden und die Betroffenen zu versorgen. Auf der Nachbarinsel Bali verschärfte am Donnerstag ein Nachbeben von der Stärke 6,2 die Situation weiter. Auf Lombok ist die Zahl der Todesopfer nach letzten Angaben auf mindestens 227 gestiegen.
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Die anhaltende Hitze hat vielerorts zu einer „Wespenplage“ geführt. Sogar von einem „Wespenjahr“ ist schon die Rede. „Gefährlich sind ihre Stiche in der Regel nur für Allergiker oder im Mund- und Rachenraum. Dann ist schnelle Hilfe gefragt“, sagt Prof. Peter Sefrin, Bundesarzt des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und gibt drei wichtige Tipps für den Notfall:
„Normalerweise ist ein Stich nicht gefährlich. Schmerz und lokale Schwellungen sind normale Reaktionen, die von selbst zurückgehen. Kühlen hilft. Entfernen Sie den Stachel möglichst schnell, indem Sie ihn mit den Fingernägeln wegkratzen oder...
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Nach dem verheerenden Dammbruch in Laos weitet das Deutsche Rote Kreuz (DRK) seine Hilfe aus. „Auch Tage nach dem Unglück, bei dem rund fünf Milliarden Kubikmeter Wasser in einer meterhohen Flutwelle weite Teile der Süd-Laotischen Provinz Attapeu sowie Teile des benachbarten Kambodscha überschwemmten, ist es nicht möglich, scharfes Lagebild zu erheben. Die Behörden in Laos gehen von 26 Toten aus. Rund 3.700 Familien sind von den Überflutungen betroffen. Diese Menschen benötigen schnell Hilfe, um wieder ein Dach über dem Kopf zu bekommen", sagt Alexandra Vlantos aus dem Team Internationale...
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